Versorgung mit BiCROS Hörgeräten

Versorgung mit BiCROS Hörgeräten sorgt dafür, dass der ungleich verteilte Hörschaden wieder behoben wird. Die Beratung beim Hörakustiker sorgt dafür, dass Sie auf beiden Ohren gleich gut hören können. CROS Hörgeräte sind Geräte, bei denen das Mikrofon am schlechter hörenden Ohr Klänge aufnimmt und sie an das andere Ohr sendet.

Dort befindet sich ebenfalls ein Mikrofon, das die Klänge aufnimmt. BiCROS Hörgeräte eignen sich für Hörschäden auf beiden Ohren. Diese Geräte kosten zwischen 890 Euro und 2.190 Euro, werden aber auch von den Kassen bezahlt.

Das menschliche Gehirn ist so ausgelegt, dass es Schallquellen im Umfeld lokalisieren kann. Einseitig taube Menschen haben damit jedoch ein Problem. Zur Feststellung, woher der Schall kommt, benötigt das Gehirn beide Ohren. Bei dieser Hörleistung trifft der Schall zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf beide Ohren, sodass das Gehirn aufgrund der Differenz die Entfernung und Richtung selbstständig ermittelt.

Das geschieht in Sekundenschnelle. Das räumliche Hörvermögen geht verloren. Das fehlende Richtungshören ist im Straßenverkehr besonders gefährlich. Daher empfiehlt es sich, schnell Abhilfe zu schaffen.

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Versorgung mit BiCROS Hörgeräten 

Zudem hat das taube Ohr ein Problem, überhaupt Töne und Signale zu empfangen. Die Kompensation der Betroffenen mit anderen Sinnesorganen ist daher nicht zu empfehlen. Die Spontanheilungsrate durch den Einsatz der entsprechenden Hörgeräte ist sehr hoch. Häufig kommt es aufgrund eines Hörsturzes zur Taubheit. Die Beratung durch den Hörakustiker vom HRM Hörstudio ist daher unbedingt zu empfehlen. Zunächst muss zwischen der CROS- und der BiCROS-Technologie unterschieden werden. Neben der CROS-Technologie, die vorab bereits beschrieben wurde, steht die BiCROS-Variante für Hörschäden auf beiden Ohren zur Verfügung.

Auch hier sendet ein Sender vom Mikrofon des tauben Ohres den Schall zum anderen, ebenfalls geschädigten Ohr, wo dieser aufgenommen wird. Beide Signale werden verstärkt und in das Ohr weitergeleitet. Die Versorgung mit BiCROS Hörgeräten ermöglicht die Wiederherstellung des Hörvermögens für die Betroffenen.

Diese Technologie lässt sich besser in Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte verbauen. Die BiCROS-Methode funktioniert auch in Mini-HdO oder Ex-Hörer-Modellen problemlos. Es gibt sogar schon Einstiegsmodelle zwischen 10 Euro und 750 Euro.

Störende Geräusche werden mit einem Tinnitus-Noiser eliminiert. Dabei handelt es sich um ein monotones Rauschen, das von anderen Geräuschen wie Brummen, Knacken oder Pfeifen ablenkt. Die Versorgung mit BiCROS Hörgeräten ist für jeden Grad von Schwerhörigkeit möglich.

Was können diese Hörgeräte, was andere nicht können?

Die Versorgung mit BiCROS Hörgeräten garantiert die Raumtiefe. Der Patient kann zwischen den einzelnen Geräuschen unterscheiden, aber auch die Richtung der Geräusche wahrnehmen, was sonst nicht möglich ist. Durch die BiCROS-Technologie werden Geräusche bestimmter Frequenzen verstärkt. Störgeräusche werden ausgefiltert.

Die Vorteile dieser Hörgeräte

Auch diese Hörgeräte stehen mit oder ohne Kabel zur Verfügung. Ihr Hörakustiker berät Sie gerne.

• BiCROS Hörgeräte verbessern die Hörqualität auf beiden Ohren.
• Störgeräusche werden ausgefiltert.
• Die Kosten werden von der Krankenkasse getragen.
• Auch diese Hörgeräte sind unsichtbar tragbar.

Diese speziellen Hörgeräte stellen beinahe das komplette Hörvermögen wieder her, auch wenn der Patient fast taub ist. Das geschieht in der Regel zügig. Die Beratung beim Hörakustiker vom HRM Hörstudio ist dabei ein wichtiger Faktor. Zudem stehen diese Geräte in unterschiedlichen Ausführungen zur Wahl.

Kabellose Geräte bedeuten einen höheren Batterieverbrauch, sind aber angenehmer zu tragen. Hörgeräte mit einem Kabel sind anfälliger für Schäden. Jeder Mensch ist anders. Deshalb ist die Beratung beim Hörakustiker empfehlenswert. Einige der BiCROS Hörgeräte lassen sich flexibel von CROS auf BiCROS umschalten und können mit einer App gesteuert werden. Sie sind mit einer Fernbedienung erhältlich.

Die Rückerstattung durch die Krankenkassen

Sie müssen Ihre Versorgung mit BiCROS Hörgeräten nicht selbst tragen. Egal, ob das Hörgerät 750 Euro oder 2.000 Euro kostet; wenn Sie es benötigen, um hören zu können, wird es die Krankenkasse bezahlen. Dafür sind lediglich eine Verschreibung Ihres HNO-Arztes sowie ein Kostenvoranschlag vom Hörakustiker notwendig. Haben Sie es schon gekauft, dient die Rechnung als Basis.

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